Tagestour ab Kapstadt: Cape Point & Boulders Beach
Ein Highlight reiht sich ans nächste und besonders haben wir uns in die niedlichen kleinen Pingus verliebt!
~Helena und Niko
Kapstadt: Eine unvergessliche Tagestour entlang der Kap-Halbinsel
Früh am Morgen, wenn Kapstadt noch im Nebel liegt, starten wir mit dem Mietwagen unser Abenteuer auf der Kap-Halbinsel. Die Straßen sind leer, die Luft ist frisch. Mit einem Mietwagen machen wir uns auf den Weg, um einige der schönsten Sehenswürdigkeiten der Kap-Halbinsel zu entdecken.
Diese Tagestour führt uns zu traumhaften Stränden, süßen Pinguinen, beeindruckenden Naturwundern und einer der spektakulärsten Küstenstraßen der Welt. Jede Station ist ein Highlight für sich und bietet bleibende Eindrücke.

Unsere Reiseroute
Die Kap-Halbinsel lässt sich wirklich am besten mit dem Mietwagen erkunden. So seid ihr flexibel und könnt überall dort anhalten, wo euch die Landschaft oder eine Sehenswürdigkeit besonders begeistert. Für die Highlights wie das Kap der Guten Hoffnung, Boulders Beach mit den Pinguinen und den berühmten Chapman’s Peak Drive reicht ein Tag meist aus.
Ihr könnt morgens in Kapstadt starten, unterwegs an den bunten Strandhütten von Muizenberg oder in Simon’s Town Pause machen und am Nachmittag die spektakulären Ausblicke auf der Küstenstraße genießen.
Wenn ihr aber auch weniger bekannte Orte wie Noordhoek, Kalk Bay oder Kommetjie entdecken wollt, lohnt es sich, zwei Tage einzuplanen. So habt ihr genug Zeit für entspannte Stopps, kleine Wanderungen oder ein gemütliches Abendessen in einem der Küstenorte. Mit zwei Tagen könnt ihr die Vielfalt der Halbinsel wirklich genießen, ohne hetzen zu müssen. Ein Mietwagen gibt euch dabei die Freiheit, eure Route ganz nach Lust und Laune zu gestalten.
Unsere Highlights
- Kap der Guten Hoffnung und Cape Point: Das berühmte Kap mit dem ikonischen Schild und der spektakuläre Aussichtspunkt am Leuchtturm bieten unvergessliche Ausblicke auf das Meer und die Küste.
- Pinguine am Boulders Beach: In Simon’s Town könnt ihr eine Kolonie afrikanischer Pinguine aus nächster Nähe beobachten und auf Holzstegen entlang der Strände spazieren.
- Chapman’s Peak Drive: Diese spektakuläre Küstenstraße zählt zu den schönsten Panoramastraßen der Welt und bietet zahlreiche Fotostopps mit Blick auf den Atlantik.
- Kalk Bay und Muizenberg: Kalk Bay lockt mit seinem lebhaften Hafen, Fischrestaurants und Seelöwen, während Muizenberg für seine bunten Strandhäuser und als Surfer-Hotspot bekannt ist.
- St. James Strand: Ein kurzer Stopp bei den berühmten bunten Strandhäuschen, die ein beliebtes Fotomotiv sind.
- Noordhoek Beach: Einer der schönsten Strände der Halbinsel, ideal für einen Spaziergang oder eine Pause mit Meerblick.
1. St. James Strand – Ein malerischer Start in den Tag
Unser erster Stopp auf der Kap-Halbinsel ist der St. James Strand – klein, charmant und bekannt für seine bunten Strandhäuschen. Die farbenfrohen Holzhäuser reihen sich direkt am Wasser entlang und sind ein echtes Highlight für Fotos. Am frühen Morgen ist es hier herrlich ruhig, wir genießen die frische Meeresluft und das sanfte Rauschen der Wellen fast ganz für uns allein.
Ein Spaziergang am Strand lohnt sich besonders, wenn die Sonne gerade aufgeht und alles in warmes Licht taucht. Oberhalb verläuft eine Bahnlinie, auf der ab und zu ein Zug vorbeifährt – das gibt dem Ort einen nostalgischen Touch. Für längere Strandtage ist St. James wegen der Nähe zur Bahn vielleicht nicht ideal, aber als Start in den Tag ist es perfekt.
Wer noch Zeit hat, kann von hier aus easy nach Kalk Bay laufen. Dort warten kleine Cafés, Galerien und der gemütliche Hafen auf euch.
Unser Tipp: Schaut euch auch den Muizenberg Beach an – dort gibt’s die berühmten bunten Strandhäuschen nochmal, aber in einer ganz anderen Kulisse. Beide Strände sind auf ihre Art besonders!


2. Boulders Beach – Afrikanische Pinguine hautnah erleben
Yeah, weiter geht’s zu den Pinguinen. Nach insgesamt etwa einer Stunde Fahrt erreichen wir Boulders Beach in Simon’s Town, einen der bekanntesten Strände Südafrikas. Dieser Ort ist vor allem für seine Kolonie afrikanischer Pinguine berühmt, die hier seit den 1980er-Jahren heimisch sind.
#Die Pinguine sind zwar süß, aber sie stinken gewaltig! Ihr Kot (Guano) hat früher sogar als Dünger gedient – bis die Pinguine fast ausgerottet wurden. Heute sind sie geschützt, aber der Geruch bleibt.
Der Eintritt kostet 190 Rand (ca. 9 Euro), und es gibt zwei Hauptbereiche: Boulders Beach mit einer Aussichtsplattform und Foxy Beach, wo man den Pinguinen näher kommen kann.
Die Pinguine sind einfach cool – sie watscheln über den Sand, tauchen ins Wasser oder ruhen sich auf den Felsen aus. Besonders beeindruckend ist es, diese Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Wir könnten Ewigkeiten dabei zuschauen wie die süßen Tierchen über den Strand laufen oder durch die Wellen surfen.


Die beiden Bereiche des Strandes sind durch einen hölzernen Boardwalk verbunden, der es ermöglicht, die Tiere aus verschiedenen Perspektiven zu sehen. Während Boulders Beach ideal für Fotos von der Kolonie ist, bietet Foxy Beach die Möglichkeit, ins Wasser zu gehen und die Pinguine aus nächster Nähe zu erleben – ein einzigartiges Erlebnis! Allerdings sollte man die Gezeiten im Auge behalten: Bei Flut wird der Platz knapp.
Für uns ist Boulders Beach einer der Höhepunkte unserer Tour. Wir verbringen einige Zeit damit, die Pinguine zu beobachten und die wunderschöne Umgebung zu genießen. Wer möchte, kann hier problemlos mehrere Stunden verbringen. Sei es beim Sonnenbaden oder beim Erkunden des Strandes. Nur sehr schwer können wir uns von den Pingus losreißen und setzen unsere Tour fort.
Unser Tipp: Wenn dir der Besucherandrang am Boulders Beach zu groß ist, lohnt sich ein Ausflug ins etwa 90 Kilometer entfernte Betty’s Bay. Hier befindet sich das Stony Point Nature Reserve, das eine der größten Kolonien afrikanischer Brillenpinguine beherbergt.
Im Vergleich zu Boulders Beach ist dieser Ort deutlich ruhiger, da er abseits der typischen Touristenrouten liegt. Der Eintritt kostet nur 25 Rand (ca. 1,40 Euro), was ihn auch zu einer preisgünstigen Alternative macht.


3. Kap der Guten Hoffnung – Natur pur am südwestlichsten Punkt Afrikas
Das Kap der Guten Hoffnung verdankt seinen Namen vermutlich dem portugiesischen König Johann II. Er benannte es „Kap der Guten Hoffnung“ (Cabo da Boa Esperança), da er hoffte, dass mit der Umrundung dieses Landvorsprungs ein neuer Seeweg nach Indien entdeckt worden sei. Ursprünglich hatte der Seefahrer Bartolomeu Diaz das Kap jedoch „Kap der Stürme“ (Cabo das Tormentas) genannt, da die Region für ihre heftigen Winde und gefährlichen Wetterbedingungen bekannt war
Durch den Park
Nach unserem Besuch bei den Pinguinen geht’s für uns weiter zum berühmten Kap der Guten Hoffnung. Das Kap liegt im Cape of Good Hope Nature Reserve, das eine Eintrittsgebühr von 455 Rand pro Erwachsenem für internationale Besucher verlangt. Wichtig: Am Eingang wird kein Bargeld akzeptiert, bezahlt wird nur mit Karte.
Schon die Fahrt durchs Reservat ist ein Erlebnis für sich – die Landschaft wechselt ständig zwischen grünen Tälern, weißen Sandstränden und türkisblauen Buchten. Am Eingang passieren wir ein großes gemauertes Tor, ab hier beginnt das Abenteuer wirklich.
Die Öffnungszeiten hängen von der Jahreszeit ab:
- Oktober bis März: 6:00 – 18:00 Uhr
- April bis September: 7:00 – 17:00 Uhr
Denkt daran, dass ihr den Park vor Sonnenuntergang verlassen müsst, sonst drohen Strafgebühren.
Das Kap der Guten Hoffnung ist zwar nicht der südlichste Punkt Afrikas (das ist Kap Agulhas), aber definitiv der südwestlichste Punkt des Kontinents. Berühmt ist das Kap vor allem für seine spektakuläre Naturkulisse und seine Bedeutung als historischer Orientierungspunkt für Seefahrer.
Unterwegs begegnen wir Straußen, Antilopen und sogar Pavianen – ein echtes Highlight!

Achtung Baboons: Im Nationalpark, insbesondere am Kap der Guten Hoffnung, sind Paviane häufig anzutreffen. Diese Tiere haben es oft auf die Lebensmittel von Touristen abgesehen, weshalb Vorsicht geboten ist. Es ist wichtig, keine Nahrung offen liegen zu lassen – weder im Freien noch im Auto. Paviane sind äußerst geschickt und können sogar Autotüren öffnen.
Am Cap Point angekommen
Am Parkplatz angekommen, haben wir zwei Möglichkeiten: Entweder wir wandern zum historischen Leuchtturm am Cape Point oder nutzen die Zahnradbahn „Flying Dutchman“. Natürlich entscheiden wir uns für die Wanderroute. Du kannst dein Ticket für die Zahnradbahn online kaufen. Vor allem zu den Hauptzeiten rund um den Mittag ist am Ticketschalter öfters mal eine lange Schlange, die du so umgehen kannst.
#In Südafrika gibt es Straßenschilder mit kuriosen Warnungen wie: “Achtung! Pinguine überqueren die Straße” oder “Vorsicht vor Schildkröten”. Und ja, diese Tiere nehmen sich dabei alle Zeit der Welt.
Der Leuchtturm bietet eine richtig gute Aussicht auf das Meer und die steilen Klippen – perfekt für unvergessliche Fotos. Auch wen es keinen Sinn macht irgendwie starren wir von hier aus eine ganz Weile aufs Meer hinaus und versuchen den Südpol zu erkennen. Naja das nächste mal bringen wir das Fernglas mit.



Weitere Tipps für den Parkbesuch
Lighthouse Keeper’s Trail
Für Wanderfreunde gibt es den „Lighthouse Keeper’s Trail“, einen 3,5 Kilometer langen Weg zwischen dem alten und dem neuen Leuchtturm. Ein weiters Highlight im Park ist der Shipwreck Trail – ein Wanderweg, der an zwei alten Schiffswracks vorbeiführt. Die beiden Frachtschiffe sind hier 1942 und 1965 gesunken und sind zum großen Teil heute noch zu sehen. Die Tour dauert etwa 1,5 Stunden und startet an der Olifantsbos Bay, die im Park ausgeschildert ist.
Die Venus Pools
Die Venus Pools sind ein echter Geheimtipp für alle, die nach einem ruhigen Ort suchen, um die Natur zu genießen. Diese natürlichen Felsenpools befinden sich in einer abgelegenen Ecke des Parks und sind nur zu Fuß erreichbar. Der Weg dorthin ist zwar nicht ausgeschildert, aber mit etwas Recherche leicht zu finden. Das kristallklare Wasser der Pools lädt zum Schwimmen und Schnorcheln ein.
#Südafrika ist das einzige Land der Welt mit einem eigenen botanischen Königreich: dem sogenannten “Kap-Florenreich”. Es ist so vielfältig, dass manche Pflanzen nur auf einem einzigen Hügel wachsen – und nirgendwo sonst auf der Welt.
Buffels Bay
Buffels Bay ist ein wunderschöner Strand im Nationalpark, der besonders bei Einheimischen beliebt ist. Neben dem Strand gibt es hier auch einen Gezeitenpool mit wärmerem Wasser, der ideal für Kinder ist. Zudem stehen Braai-Stellen (Grillplätze) zur Verfügung, was diesen Ort perfekt für ein Picknick macht. Die Aussicht auf die False Bay ist spektakulär, und oft hat man den Strand fast für sich allein.
Smitswinkel Bay
Auf dem Weg zum Kap der Guten Hoffnung lohnt sich ein Halt am Aussichtspunkt oberhalb der Smitswinkel Bay. Besonders während der Walsaison (Juni bis November) könnt ihr hier mit etwas Glück Südliche Glattwale in der False Bay beobachten. Auch außerhalb dieser Zeit bietet der Aussichtspunkt einen fantastischen Blick auf die Küste und das Meer.
Unser Tipp: Nehmt euch Zeit für einen Abstecher zum Dias Beach oder zur Smithwinkel Bay – beide Orte sind weniger frequentiert und bieten eine herrliche Ruhe abseits der Hauptattraktionen.

4. Chapman’s Peak Drive – Die spektakulärste Küstenstraße Südafrikas
Der krönende Abschluss unserer Tour ist der Chapman’s Peak Drive, eine 9 Kilometer lange Küstenstraße mit 114 Kurven und atemberaubenden Ausblicken auf den Atlantik. Die Straße verbindet Hout Bay mit Noordhoek und gilt als eine der schönsten Panoramarouten weltweit.
#Die berühmte Küstenstraße Chapman’s Peak Drive wurde so oft durch Erdrutsche zerstört und repariert, dass sie als eine der teuersten Straßen der Welt gilt. Manche behaupten, sie sei inzwischen mehr Baustelle als Straße.
Für die Durchfahrt wird eine Mautgebühr erhoben (ca. 50 Rand), doch diese kleine Investition lohnt sich aber auf jeden Fall! Entlang der Strecke gibt es zahlreiche Haltebuchten und Aussichtspunkte, an denen wir anhalten können, um Fotos zu machen oder einfach nur die Aussicht zu genießen.
Besonders beeindruckend sind die steilen Felswände auf der einen Seite und das tiefblaue Meer auf der anderen Seite der Straße. Wir nehmen uns Zeit für kurze Stopps in Hout Bay und Noordhoek – beide Orte haben ihren eigenen Charme. Ohne Stopps würde die Route etwa 25 Minuten dauern.


Hout Bay
In Hout Bay gibt es beispielsweise eine Robbentour, bei der man mit Seelöwen schnorcheln kann – ein Erlebnis für Abenteurer! Dieses grandiose Erlebnis würden wir bei unserem nächsten Besuch definitiv buchen. Auch gibt es im Ort Hout Bay ein Konsulat, in dem du dir einen eigenen Hout Bay Reisepass ausstellen lassen kannst.
Noordhoek
Noordhoek hingegen besticht durch seine entspannte Atmosphäre und seine wunderschönen Strände. Hier finden wir auch gemütliche Cafés und Wanderwege wie den Noordhoek Peak Trail oder das Silvermine Nature Reserve mit seiner typischen Fynbos-Vegetation.
Unser Tipp: Plant eure Fahrt so, dass ihr zum Sonnenuntergang unterwegs seid – das Lichtspiel über dem Meer ist einfach magisch!

Fazit: Ein Tag voller Highlights
Unsere Tagestour rund um Kapstadt zeigt uns, wie abwechslungsreich diese Region wirklich ist. Wir starten an den farbenfrohen Stränden, fahren vorbei an den imposanten Zwölf Aposteln und genießen immer wieder den Blick aufs Meer. Die Pinguine am Boulders Beach sind definitiv ein Highlight – so nah kommt man den Tieren selten!
Weiter geht’s über den spektakulären Chapman’s Peak Drive, wo hinter jeder Kurve neue Ausblicke warten. Am Kap der Guten Hoffnung spüren wir die raue Natur und die Geschichte des Ortes. Jeder Stopp hat seinen eigenen Charme und sorgt für echte Wow-Momente.
Ob Strand, Tiere oder Panoramastraßen – auf dieser Tour reiht sich ein Highlight ans nächste. Wer Kapstadt besucht, sollte sich diese Route auf keinen Fall entgehen lassen!
Noch Zeit? Hier sind weitere Tipps für die Kap Halbinsel
Die Kap-Halbinsel ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber, Abenteurer und Genießer. Neben den bekannten Sehenswürdigkeiten wie dem Kap der Guten Hoffnung, Boulders Beach und Chapman’s Peak Drive gibt es noch viele weitere Orte und Aktivitäten, die euren Besuch bereichern können. Hier sind einige zusätzliche Empfehlungen:
Kalk Bay – Kunst und Hafenflair
Kalk Bay ist ein malerisches Küstendorf mit einem lebhaften Hafen und einer entspannten Atmosphäre. Die Hauptstraße ist gesäumt von Antiquitätenläden, Kunstgalerien und kleinen Boutiquen. Der Hafen ist ein toller Ort, um frischen Fisch zu probieren oder die Seelöwen zu beobachten, die sich oft auf den Stegen ausruhen. Für einen Snack empfehlen wir die berühmten Fish & Chips bei „Kalky’s“.
Scarborough – Ruhe abseits der Touristenströme
Scarborough ist ein abgelegener Ort mit einem wunderschönen Strand, der perfekt für alle ist, die dem Trubel entfliehen möchten. Hier könnt ihr entspannte Spaziergänge machen oder einfach die friedliche Atmosphäre genießen. In der Umgebung gibt es auch einige kleine Restaurants mit lokalen Spezialitäten.
Misty Cliffs – Dramatische Küstenlandschaft
Misty Cliffs ist bekannt für seine rauen Klippen und dramatischen Ausblicke auf den Atlantik. Dieser abgelegene Ort eignet sich hervorragend für einen kurzen Fotostopp oder einen Spaziergang entlang der Küste.
Camel Riding in Kommetjie – Ein außergewöhnliches Erlebnis
In Kommetjie könnt ihr auf einer Farm Kamelreiten ausprobieren – entweder kurze Runden oder längere Ausflüge durch die Landschaft rund um die Farm. Es ist ein Spaß, der besonders bei Familien beliebt ist.
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