• Menu
  • Menu
Indonesien, Java, Mangotrails, Bromo, Foto

Unser Reiseblog Java und der Mount Bromo

Startseite » Unser Reiseblog Java und der Mount Bromo

Unser Reiseblog Java und der Mount Bromo

Auge in Auge stehen wir vor dem Mount Bromo und fühlen uns zurückversetzt in ein Land vor unserer Zeit.

~ Helena und Niko

Holpriger Start in Surabaya

Wir landen mit Verspätung in Surabaya, der zweitgrößten Stadt Indonesiens. Die Müdigkeit sitzt uns in den Knochen, während wir uns durch das Gewirr der Stadt kämpfen. Obwohl wir nur eine Nacht bleiben, hinterlässt der Lärm und Smog einen bleibenden Eindruck. Am nächsten Tag brechen wir spontan mit dem Bus nach Malang auf, wo wir unerwartet feststellen – wir sind die einzigen Touristen. Da haben wir uns wohl die falsche Richtung für unsere Tour ausgesucht.

Indonesien, Java, Mangotrails, Foto

Weiter nach Probolingo

Kurzerhand entscheiden wir uns, nach Probolinggo weiterzufahren. Dort lassen wir uns auf eine Dreitagestour ein, die günstiger ist als erwartet. Das Programm klingt vielversprechend: Vulkane, Kaffeeplantage, Wasserfall und Strand. Allerdings beschleicht uns das Gefühl, dass der günstige Preis einen Haken haben könnte. Einfacher wäre es wahrscheinlich gewesen wir hätten die Tour einfach vorab über z.B. getyourguide gebucht. Anschließend werden wir im Lastwagen zusammen mit ein paar Hühnern zu unserer Unterkunft für diese Nacht gebracht. Die sog. Unterkunft entpuppt sich dann eher als eine Absteige. Aber es geht noch schlimmer wie sich später herausstellen sollte.

Unsere Highlights der Tour

1. Sonnenaufgang am Mount Bromo:
Der spektakuläre Sonnenaufgang am Aussichtspunkt enthüllt eine eindrucksvolle Vulkanlandschaft, die im goldenen Morgenlicht magisch erstrahlt.

2. Jeepfahrt durch das Bromo-Tal:
Das aufregende Abenteuer mit dem Jeep durch die sandigen Weiten und Nebelschwaden des Bromo-Tals sorgt für adrenalinstarke Momente mit einzigartigen Ausblicken.

3. Aufstieg zum Bromo-Krater:
Der kurze, aber intensive Aufstieg durch die mondähnliche Vulkanlandschaft belohnt mit einem faszinierenden Blick in den dampfenden Krater des Mount Bromo.

4. Besuch einer Kaffeeplantage:
Die Übernachtung und Erkundung einer traditionellen Kaffeeplantage ermöglicht einen authentischen Einblick in die Kaffeeproduktion direkt am Vulkan.

5. Wanderung zum Ijen-Krater bei Nacht:
Der nächtliche Aufbruch und die Wanderung zum Kraterrand von Ijen bieten ein außergewöhnliches Erlebnis, gekrönt von den weltweit einzigartigen blauen Schwefelflammen.

7. Blick auf den türkisfarbenen Kratersee:
Der Anblick des leuchtend türkisfarbenen Säuresees im Ijen-Krater am frühen Morgen schafft ein unvergessliches Bild wie aus einer anderen Welt.

Hier klicken, um den Inhalt von Google Maps anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von Google Maps.

Der Bromo – In einem Land vor unserer Zeit

Ein Sonnenaufgang der Superlative

Um drei Uhr morgens werden wir von unserem Guide unsanft aus dem Schlaf gerissen. Die Fahrt zum Bromo ist holprig und unbequem. Der Weg zum Aussichtspunkt ist steil und herausfordernd, aber den Großteil des Weges bewältigen wir im Minibus. Erstmal angekommen, frieren wir bei ca. 3 Grad Celsius. Zum Glück haben wir uns im Hotel vorher mit Jacken ausgestattet, sonst wäre der Ausflug eine Tortur geworden

Als wir den Gipfel des Aussichtspunktes erreichen, beginnt der Himmel sich langsam zu färben. Die Landschaft enthüllt sich Stück für Stück, wie ein sich öffnender Vorhang. Der Bromo thront majestätisch inmitten der Caldera, umgeben von einer surrealen, mondähnlichen Landschaft.

#Der Name des Mount Bromo ist vom Sanskrit-Wort „Brahma“ abgeleitet. Brahma ist der Name des Hauptgottes im Hinduismus. Die Einheimischen betrachten diesen Berg als einen heiligen Ort und ehren ihn stets durch Zeremonien.

Die aufgehende Sonne taucht alles in ein magisches Licht und lässt die Vulkane ganz weich und fast unwirklich wirken. Es fühlt sich an, als würde die Welt gerade erst erschaffen werden. Die Kälte, die uns vorher noch so richtig durchgefroren hat, ist plötzlich vergessen – wir spüren nur noch diese besondere Wärme, die so ein Naturspektakel mit sich bringt. Wir stehen einfach nur da, sprachlos und total überwältigt von der Schönheit und der Kraft dieses Moments. Die Landschaft sieht so urzeitlich aus, dass man fast erwartet, dass gleich ein Dino um die Ecke stapft.

Indonesien, Java, Mangotrails, Bromo, Foto

Dem Krater auf der Spur

Nach dem Sonnenaufgang steigen wir in unseren Minibus und machen uns auf den Weg direkt zum Krater. Der Abstieg in die Caldera ist mindestens genauso beeindruckend wie der Aufstieg – plötzlich stehen wir in dieser riesigen, offenen Sandebene, die wie eine natürliche Arena wirkt. Schon ein paar hundert Meter vor dem Vulkan steigen wir aus und stapfen los: Der feine Vulkansand knirscht unter unseren Schuhen, bei jedem Schritt wirbelt eine kleine Staubwolke auf. Während ich mit festen Schuhen unterwegs bin, läuft Helena ganz entspannt in Flip Flops – Respekt!

Am Fuß des mächtigen Gunung Bromo erwartet uns ein Mix aus Abenteuer und Spiritualität. Das Sandmeer lebt: Reiter galoppieren quer über die Ebene, überall bunte Stände mit Sonnenschirmen, an denen traditionelle Opfergaben verkauft werden – das Ganze fühlt sich fast wie ein Jahrmarkt an.

Für alle, die hungrig sind, gibt’s an jeder Ecke heiße Schüsseln mit der berühmten „Basko“-Suppe und saftigen Fleischbällchen. Müde Wanderer und abenteuerlustige Motorradfahrer lassen sich auf Plastikstühlen oder rustikalen Bänken nieder und gönnen sich eine Pause.

Zwischen all dem Trubel sieht man weiß gekleidete Familien, die anmutig ihre Opfergaben zum malerischen Hindu-Tempel tragen – dem Pura Luhur Poten, der direkt vor der imposanten Kulisse des ruhenden Gunung Bromo liegt. Für viele ist das ein echter Pilgerort und ein ganz besonderer Moment, der Spiritualität und Natur auf einzigartige Weise verbindet.

Indonesien, Java, Mangotrails, Foto

Je näher wir dem Bromo kommen, desto deutlicher spüren wir seine Präsenz. Die Luft wird schwerer, durchsetzt vom Geruch von Schwefel. Der Aufstieg zum Kraterrand ist steil und aber nicht allzu anstrengend. Holztreppen führen uns die letzten Meter hinauf. Oben angekommen, blicken wir ehrfürchtig in den Schlund des Vulkans. Gewaltige Rauchschwaden steigen auf, begleitet von einem tiefen, grollenden Geräusch aus dem Inneren der Erde.

Indonesien, Java, Mangotrails, Bromo, Foto

Der Anblick des aktiven Kraters ist gleichermaßen faszinierend wie beängstigend. Wir stehen am Rand einer der aktivsten geologischen Formationen der Welt. Die Kraft, die hier schlummert, ist spürbar und erinnert uns an die Kraft unseres Planeten.

Indonesien, Java, Mangotrails, Bromo, Foto

Enttäuschung und noch mehr Enttäuschungen

Zurück im Hotel hieß es erstmal: ausgiebig duschen und dann ein ordentliches Frühstück – das hatten wir uns nach dem Vulkanabenteuer echt verdient. Danach ging’s direkt weiter mit dem Minibus zur nächsten Station. Wir hatten uns schon richtig auf ein bisschen Entspannung am Strand gefreut, aber leider war der Stopp viel zu kurz. Kaum hatten wir den Sand unter den Füßen, wurden wir auch schon wieder zum Bus gerufen. Die Enttäuschung war groß, denn ein bisschen Chillen hätte echt gutgetan.

Am Nachmittag kamen wir schließlich an einer Kaffeplantage an, wo wir auch übernachten sollten. Obwohl die Fabrik eigentlich geschlossen war, bekamen wir trotzdem eine spannende Führung über das Gelände. Der Duft von frisch gemahlenem Kaffee hat uns dann doch wieder versöhnt – und natürlich haben wir uns gleich mit ordentlich Kaffee eingedeckt. Die Zimmer auf der Plantage waren allerdings eine ziemliche Überraschung, und nicht unbedingt im positiven Sinne. Aber was soll’s – Augen zu und durch!

Indonesien, Java, Mangotrails, Kaffee, Foto

Der Ijen – Schönheit und Schrecken

Ein frostiger Aufbruch in die Dunkelheit

Noch bevor die Sonne ihre ersten Strahlen über Java schickt, klingelt unser Wecker. Es ist drei Uhr morgens, und haben mehr schlecht als recht geschlafen. Wir schlüpfen in unsere Klamotten, mit der Gewissheit, dass diese für die Kälte am Ijen wahrscheinlich nicht ausreichen werden. Mit dem Minibus fahren wir von der Plantage bis zum Ausgangspunkt unserer Wanderung.

#Die Insel Java beherbergt über 140 Millionen Menschen und ist damit die bevölkerungsreichste Insel der Welt.

Für die berühmte Tour zum blauen Feuer am Ijen-Krater waren wir leider zu spät dran. Die spektakulären blauen Flammen sind nämlich nur im Dunkeln sichtbar – ab etwa 4 Uhr morgens verblassen sie langsam, auch wenn der Prozess an sich weitergeht. Es gibt sogar Zeiten im Jahr, in denen das blaue Feuer komplett unsichtbar bleibt, je nach Wetter und Aktivität im Krater.

Der Aufstieg startet noch ganz harmlos, aber schon nach kurzer Zeit wird der Weg richtig steil und anstrengend. Mit Flip-Flops auf dem felsigen, rutschigen Pfad unterwegs zu sein, war definitiv keine gute Idee – wir sind mehr gerutscht als gelaufen, und die Zehen haben ordentlich gefroren. 

Die Dunkelheit, der immer stärker werdende Schwefelgeruch und das Wissen, dass irgendwo vor uns dieses Naturwunder wartet, geben der ganzen Wanderung eine fast surreale Stimmung. Die Strecke bis zum Kraterrand beträgt zwar nur rund drei Kilometer, aber durch die Kälte, das steile Gelände und die dünne Luft fühlt sich das Ganze deutlich länger und anstrengender an..

Atemberaubende Aussichten und harte Realitäten

Ankunft am Kraterrand

Nach gut zwei Stunden anstrengendem Aufstieg stehen wir endlich am Kraterrand – und der Anblick haut uns echt um. Direkt vor uns liegt der größte Säuresee der Welt, leuchtend türkisblau und umgeben von aufsteigenden Schwefeldämpfen, die der ganzen Szenerie etwas Surreales, fast Außerirdisches verleihen.

Für einen Moment sind all die Mühen vergessen. Es fühlt sich an, als wären wir auf einem anderen Planeten gelandet – so beeindruckend und unwirklich schön ist die Aussicht. In diesem Augenblick spüren wir pure Freude und eine riesige Dankbarkeit, so etwas erleben zu dürfen. Genau solche Momente machen das Reisen so besonders und zeigen uns, wie wertvoll diese Erlebnisse wirklich sind.

Indonesien, Java, Mangotrails, Ijen, Foto

Doch die Schönheit wird von der harten Realität der Schwefelarbeiter überschattet. Wir beobachten, wie sie mit bis zu 90kg schweren Lasten den Berg hinauf- und hinabsteigen, oft nur mit einfachen Sandalen an den Füßen. Ihre Ausdauer und Kraft unter diesen extremen Bedingungen lassen uns unsere eigenen Beschwerden relativieren. Es ist eine harte und gefährliche Arbeit, die uns zeigt was manche Menschen auf diesem Planeten noch Leisten müssen, wähend es uns Zuhause in Europa doch richtig gut geht.

Indonesien, Java, Mangotrails, Ijen, Foto
Indonesien, Java, Mangotrails, Ijen, Foto

Hinunter zum See

Trotz der Warnhinweise wagt sich Niko hinunter an den Schwefelsee. Der beißende Geruch und die giftigen Dämpfe machen die Annäherung zu einer Herausforderung. Dreht kurz der Wind werden einem durch die giftigen Schwefelwolken alle Sinne genommen, die Augen tränen und man ist völlig orientierungslos.

#Abhängig von der Aktivität des Vulkans kann der See seine Farbe von Türkis über Grün bis hin zu Grau ändern.

Die Fotos, die Niko geschossen hat, sind wirklich beeindruckend – keine Frage. Trotzdem ist uns allen klar, welches Risiko er dafür eingegangen ist. Genau dieser Moment bringt uns zum Nachdenken: Wo endet eigentlich die Abenteuerlust und wo beginnt die Verantwortung? Gerade beim Reisen verschwimmen diese Grenzen oft, und es ist wichtig, immer wieder abzuwägen, wie viel Risiko man wirklich eingehen möchte. Am Ende zeigt uns so eine Situation, dass echte Abenteuer nicht nur Mut, sondern auch ein gutes Maß an Verantwortungsbewusstsein verlangen.

Indonesien, Java, Mangotrails, Ijen, Foto

Der Abstieg

Mit einem Gefühl der Wehmut traten wir den Abstieg vom Ijen-Vulkan an. Wir zögerten den Abschied hinaus, machten noch letzte Aufnahmen und ließen unsere Blicke über den Kratersee schweifen. Der Rückweg erschien uns deutlich länger als der Aufstieg in der Dunkelheit. Erst jetzt wurde uns bewusst, welche Strecke wir am frühen Morgen zurückgelegt hatten.

Wir schlängelten uns die Serpentinen hinab, wobei jeder Schritt uns näher zum Ausgangspunkt brachte. Die anfängliche Begeisterung wich allmählich einer tiefen Erschöpfung. Unsere Beine fühlten sich bleischwer an, als wir die letzten Meter zum wartenden Minibus zurücklegten.

Indonesien, Java, Mangotrails, Ijen, Foto

Rückfahrt

Da der Rest unserer Reisegruppe nach Bali weiterzog, verbrachten wir den Großteil des Tages im Bus – und konnten nur sehnsüchtig nach Bali hinüberblicken. Am liebsten wären wir einfach mit ausgestiegen und hätten uns ins nächste Abenteuer gestürzt.

Die Rückfahrt selbst hatte es dann in sich: Unser Fahrer schien Verkehrsregeln eher als grobe Empfehlung zu sehen und fuhr konstant auf der falschen Spur. Als es sogar zu einem Zusammenstoß mit einem Rollerfahrer kam, stockte uns kurz der Atem – zum Glück ging alles glimpflich aus.

Zurück in Surabaya ließen wir den Abend entspannt in einer Mall ausklingen, um uns noch einmal zu stärken und ein bisschen runterzukommen, bevor am nächsten Morgen schon unser Rückflug anstand.

Fazit: Eine Reise voller Kontraste und bleibender Eindrücke

Unsere viertägige Tour quer durch Java war ein echtes Abenteuer, das uns noch lange im Kopf bleiben wird. Von den trubeligen Straßen Surabayas bis zu den beeindruckenden Vulkanen Bromo und Ijen – jeder Tag hatte seine ganz eigenen Überraschungen und Herausforderungen parat. Besonders die Kombination aus lebendigen Städten, dramatischen Naturkulissen und echten Begegnungen mit der lokalen Kultur hat uns nachhaltig beeindruckt.

Die Reise war ein Wechselbad der Eindrücke: Die entspannte Ruhe auf der Kaffeeplantage stand im krassen Gegensatz zur rohen Kraft der aktiven Vulkane. Während wir selbst beim Aufstieg in Flip-Flops ganz schön ins Schwitzen kamen, wurde uns am Ijen einmal mehr bewusst, wie hart die Schwefelarbeiter dort tagtäglich schuften müssen – unsere eigenen Strapazen waren dagegen fast schon nebensächlich. 

Auch wenn nicht alles glatt lief, wie der viel zu kurze Strandbesuch oder die abenteuerliche Busfahrt, überwiegen am Ende die positiven Erinnerungen: spektakuläre Sonnenaufgänge, der Blick in rauchende Krater und viele herzliche Begegnungen.

#Indonesien könnte als „Königreich der Motorroller“ bezeichnet werden. Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein einzelner Roller eine ganze Familie oder sogar Möbel transportiert.

Wir verlassen Java mit einer riesigen Portion Respekt – für die Naturgewalten, aber auch für die Menschen, die hier unter oft schwierigen Bedingungen leben und arbeiten. Die Lust, irgendwann zurückzukommen und vielleicht noch mehr von dieser faszinierenden Insel (vielleicht in Kombination mit Bali) zu entdecken, ist auf jeden Fall geweckt. Die Erinnerungen an türkisfarbene Seen, rauchende Vulkane und die Offenheit der Menschen werden uns noch lange begleiten und uns immer wieder daran erinnern, wie bereichernd und wertvoll das Reisen sein kann.

Last but not Least: Unsere Tipps für diese Tour

Kleidung

Bedenke, dass du dich am Kraterrand der Vulkane auf über 2.000 Metern Höhe befindest, wo die Temperaturen zwischen 0 und 10 Grad Celsius schwanken. Obwohl die Wanderung selbst dich ins Schwitzen bringen wird, wird es oben schnell kalt. Packe daher warme Kleidungsschichten ein. Achte darauf, keine wertvollen Kleidungsstücke zu tragen, da die Schwefeldämpfe einen intensiven Geruch hinterlassen werden, der selbst nach mehrmaligem Waschen noch anhält.

Schuhe

Wähle Schuhe mit einer rutschfesten Sohle, die dir sicheren Halt auf dem unebenen Untergrund des Vulkankraters geben. Knöchelhohe Schuhe sind nicht zwingend erforderlich, aber eine gute Trittsicherheit ist absolut notwendig, besonders beim Abstieg zum Kraterschlund.

Atemschutz

Die Schwefeldämpfe am Ijen-Vulkan sind hochgiftig und werden mit zunehmender Nähe zum Krater ätzender. Schütze deine Atemwege durch eine Gasmaske, eine professionelle Atemschutzmaske oder notfalls ein Tuch, das dich vor den giftigen Dämpfen schützt.

Verpflegung und Ausrüstung

Nimm unbedingt ausreichend Trinkwasser mit und packe einige Energieriegel oder Snacks ein, um während der anstrengenden Wanderung Kraft zu tanken. Eine Stirnlampe ist ideal, da sie dir ermöglicht, beide Hände frei zu haben, während du dich im Dunkeln fortbewegst.

Hat dir Blog “Reisebericht Java und der Mount Bromo” gefallen? Finde hier mehr berichte über Asien.

Helena und Niko

Hallo und herzlich willkommen auf Mangotrails! Wir sind Helena, Niko und unsere Tochter Lilly. Gemeinsam nehmen wir dich auf unserem Reiseblog mit zu den schönsten Ecken unseres Planeten und entdecken die Welt aus verschiedenen Perspektiven.

Unsere Beiträge

Hinterlasse einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Datenschutz-Übersicht

Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.