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Unser Reiseblog Island – Reisetipps & die schönsten Reiseziele

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Unser Reiseblog Island – Land von Eis und Feuer

Nachdem wir das erste mal ” Das erstaunliche Leben des Walter Mitty” gesehen haben wussten wir wir müssen unbedingt einmal im Leben ins Land von Eis und Feuer!

~Helena und Niko

Warum dein nächstes Reiseziel Island sein sollte?

Hæ hvernig hefurðu það? (Hey. wie geht’s?) Island – ein Land wie aus einer anderen Welt. Hier treffen Feuer und Eis aufeinander und erschaffen eine Landschaft von atemberaubender Schönheit. Wer nach Island reist, taucht ein in eine Welt voller Naturwunder: Mächtige Gletscher, aktive Vulkane, tosende Wasserfälle und heiße Quellen prägen das Bild dieser faszinierenden Insel im Nordatlantik.

Doch eine Reise nach Island hat noch viel mehr zu bieten als seine einzigartige Natur. Die Hauptstadt Reykjavík pulsiert vor Kreativität und Lebensfreude. In den gemütlichen Cafés und trendigen Bars lässt sich die weltoffene isländische Kultur hautnah erleben. Wer Glück hat, kann in klaren Winternächten das magische Schauspiel der Nordlichter bestaunen.

#Bier war in Island bis 1989 (!) illegal. Heute wird der 1. März als „Biertag“ gefeiert, um das Ende des Verbots zu ehren.

Wer einmal die raue Schönheit Islands erlebt hat, den lässt sie nicht mehr los. Diese Insel verzaubert dich sofort und weckt die Sehnsucht, immer wieder zurückzukehren. Besonders gut an Island hat uns gefallen, dass wirklich einfach alles hier atemberaubend ist. Du kannst nicht aus dem Fenster sehen, nicht mit dem Auto einen Stopp machen ohne eine Landschaft zu sehen die ihresgleichen sucht. Wir haben schon viele Orte gesehen und waren bei vielen Sehenswürdigkeiten, aber in Island ist der Weg zur nächsten Sehenswürdigkeit schon die Sehenswürdigkeit!

Island, Picture, Mangotrails

Das solltest du auf keinen Fall verpassen

  • 1. Reykjavík:
  • Die nördlichste Hauptstadt der Welt bietet eine blühende Kunst- und Musikszene sowie zahlreiche Sehenswürdigkeiten in einer pulsierenden Atmosphäre.
  • 2. Wasserfälle wie Skógafoss und Seljalandsfoss:
  • Diese beeindruckenden Naturwunder stürzen majestätisch in die Tiefe und bieten spektakuläre Fotomotive, wobei der Seljalandsfoss sogar von hinten begehbar ist.
  • 3. Reynisfjara Schwarzer Sandstrand:
  • Dieser beeindruckende Strand an der Südküste Islands ist bekannt für seinen schwarzen Vulkansand und die markanten Basaltsäulen, die die Klippen säumen.
  • 4. Gletscher:
  • Die gewaltigen Eisformationen Islands, wie der Vatnajökull, der größte Gletscher Europas, laden zu aufregenden Wanderungen und einzigartigen Naturerlebnissen ein.
  • 5. Geothermale Quellen:
  • Ein entspannendes Bad in einer der zahlreichen heißen Quellen Islands, wie der berühmten Blauen Lagune (Achtung: Mindestalter von 2 Jahren), bietet eine perfekte Möglichkeit zur Erholung inmitten atemberaubender Landschaften
  • 6.Thingvellir-Nationalpark:
  • Dieses UNESCO-Weltkulturerbe ist sowohl ein geologisches als auch historisches Wunder. Hier treffen die nordamerikanische und die eurasische tektonische Platte aufeinander, und Besucher können buchstäblich zwischen den Kontinenten wandern.
  • 7. Jökulsárlón-Gletscherlagune:
  • Diese atemberaubende Lagune ist bekannt für ihre schwimmenden Eisberge, die sich von einem nahegelegenen Gletscher lösen.
  • 8. Snæfellsnes-Halbinsel:
  • Oft als “Island in Miniatur” bezeichnet, bietet diese Halbinsel eine beeindruckende Vielfalt an Landschaften.
  • 9.Landmannalaugar:
  • Dieses geothermische Wunderland im Hochland von Island ist berühmt für seine farbenfrohen Rhyolithberge, die von Rot- und Gelbtönen bis zu Grün und Blau reichen.
  • 10. Polarlichter:
  • Das faszinierende Naturschauspiel der Aurora Borealis verzaubert Besucher mit seinen bunten, tanzenden Lichtern am Nachthimmel.
Karte Island
1.Reykjavík/ 2. Skógafoss/ 3.Reynisfjara/ 4.Vatnajökull/ 5.Blaue Lagune/ 6.Thingvellir-Nationalpark/ 7.Jökulsárlón/ 8.Snæfellsnes/ 9.Landmannalaugar

Gibt es eine beste Reisezeit für Island

Wenn du eine Reise nach Island planst, solltest du die verschiedenen Jahreszeiten und ihre einzigartigen Eigenschaften berücksichtigen. Die beste Zeit für deinen Besuch hängt davon ab, was du erleben möchtest und welche Aktivitäten du bevorzugst.

Der Sommer (Juni bis August) gilt als Hauptreisezeit. Die Temperaturen sind mild zwischen 10°C und 15°C, ideal für Outdoor-Aktivitäten und Sightseeing. In diesen Monaten erlebst du die Mitternachtssonne mit bis zu 24 Stunden Tageslicht. Du kannst die Insel in vollen Zügen genießen, musst aber mit mehr Touristen und höheren Preisen rechnen.

Der Frühling (April bis Mai) und der Herbst (September bis Oktober) bieten ebenfalls interessante Bedingungen. Die Temperaturen liegen zwischen 5°C und 10°C. Diese Jahreszeiten eignen sich gut für Wanderungen, Naturbeobachtungen und die Chance, Nordlichter zu sehen, mit weniger Touristen als im Hochsommer.

Der Winter (November bis März) ist kalt mit Durchschnittstemperaturen um 0°C. Diese Zeit eignet sich für Besucher, die Nordlichter erleben, Eishöhlen erkunden oder Winteraktivitäten wie Skifahren genießen möchten.

Klima Island

Für den besten Mix aus allem empfehlen sich die Monate Mai bis September. Du genießt dann milderes Wetter, längere Tage und die Möglichkeit, sowohl Kultur als auch Natur zu erleben. Bedenke jedoch, dass das Wetter in Island generell unbeständig sein kann und sich schnell ändert.

#Island hat weltweit die meisten Schriftsteller und veröffentlicht die meisten Bücher pro Kopf. Eine besondere Tradition ist das „Jólabókaflóð“ (Weihnachtsbuchflut), bei dem Bücher verschenkt und an Heiligabend gelesen werden.

Island bietet zu jeder Jahreszeit einzigartige Erlebnisse. Ob du die Mitternachtssonne im Sommer, die Herbstfarben, die Nordlichter im Winter oder das Erwachen der Natur im Frühling erleben möchtest – jede Saison hat ihren ganz besonderen Reiz.

Was sollte ich sonst noch wissen?

Brauche ich ein Visum?

Nein, deutsche Staatsbürger können bis zu 90 Tage visumfrei einreisen. Voraussetzungen:

  • Gültiger Reisepass oder Personalausweis (mind. 3 Monate über Aufenthalt hinaus gültig) .
  • eTravel-Registrierung (QR-Code) 72 Stunden vor Einreise .
  • Minderjährige ohne Eltern: Einverständniserklärung der Eltern mit Passkopien

Wie lange sollte ich einplanen?

  • Kurzreise (5–10 Tage): Fokus auf Reykjavík, Golden Circle (Gullfoss, Geysir) und Südküste (Skógafoss, Vík).
  • Optimal (10–14 Tage): Ringstraße (Route 1) mit Highlights wie Jökulsárlón-Gletschersee, Myvatn und Snaefellsnes-Halbinsel.
  • Umfassend (2–3 Wochen): Zeit für Hochlandpisten (z. B. Landmannalaugar), Westfjorde und abgelegene Regionen

Währung & Kreditkarten?

Offizielle Währung: Isländische Krone (ISK), 1 € ≈ 150 ISK.

  • Zahlungsmittel:
    • Kreditkarten (Visa/Mastercard) werden fast überall akzeptiert – PIN erforderlich.
    • Bargeld (ISK) selten benötigt, aber nützlich für Campingplatz-Duschen oder abgelegene Gebiete.
  • Geld abheben: Gebührenfreie ATMs in Städten, USD/EUR können getauscht werden.

Ist Island teuer?

Ja, Island gehört zu den teuersten Reiseländern Europas:

  • Budget: 100–150 €/Tag (Hostels, Selbstversorgung, Mietwagen).
  • Mittelklasse: 200–300 €/Tag (Mittelklasse-Hotels, Restaurants, Touren).
  • Beispielpreise:
    • Hostel: 60–150 €/Nacht, Restaurantessen: 20–40 €.
    • Mietwagen: ab 70 €/Tag, Tanken: ca. 2 €/Liter.

Sprechen die Isländer Englisch?

  • Touristengebiete: Sehr gute Englischkenntnisse (über 90 % der Isländer).
  • Ländliche Regionen: Englisch verbreitet, aber Basis-Isländisch (z. B. „Takk“ = Danke) wird geschätzt.
  • Hinweis: Offizielle Beschilderung und Menüs oft nur auf Isländisch – Apps wie Google Translate helfen.

Welches Gericht sollte ich probieren?

  • Plokkfiskur: Fisch-Eintopf mit Kartoffeln und Sahne.
  • Hangikjöt: Geräuchertes Lamm mit Roggenbrot.
  • Skyr: Proteinreicher Joghurt mit Beeren.
  • MutprobeHákarl (fermentierter Hai) oder Svið (gekochter Schafskopf).

Unser Reiseblog Island: Reisebericht

Reisezeit: August

Reisedauer: 10 Tage

mit: Helena, Niko und Lilly

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Tag 1: Ankunft im Land der Mitternachtssonne

Schon lange freuen wir uns auf einen Besuch in Island. Mit unserem Icelandair Flug landen wir am späten Abend in Island – Land von Eis und Feuer. Obwohl die Uhr bereits nach 22 Uhr zeigt, blinzeln wir ungläubig in die helle Dämmerung, die uns empfängt. Das ist also die berühmte Mitternachtsonne. Nachdem wir unseren Mietwagen in Empfang genommen haben, fahren wir zu unserem Hotel in Flughafennähe.

Dort angekommen, stellen wir fest, dass die Zimmer leider keine Rollläden haben. In einem verzweifelten Versuch, etwas Dunkelheit zu schaffen, hängen wir Handtücher, T-Shirts und sogar Lillys Windeln vor die Fenster. Das Ergebnis sieht aus, als hätte ein Tornado unsere Habseligkeiten im Zimmer verteilt.

#In Island gibt es ein offizielles Elfenbeauftragten-Amt, das vor Bauvorhaben prüft, ob Elfen gestört werden könnten

Trotz unserer improvisierten Verdunkelung scheint Lilly kein bisschen müde zu sein. Während wir Eltern erschöpft ins Bett sinken, hüpft sie energiegeladen auf der Matratze herum. Irgendwann, nach unzähligen Wiegenliedern und Gutenachtgeschichten, fallen uns allen endlich die Augen zu.

Als wir am nächsten Morgen aufwachen, stellen wir fest, dass Lilly es geschafft hat, sich quer über uns beide zu legen – wie ein kleiner, schnarchender Riegel, der uns an der Flucht aus dem Bett hindert. Lachend kuscheln wir uns aneinander und freuen uns auf die Abenteuer, die vor uns liegen.

Tag 2: Von Wasserfällen und schwarzen Stränden

Mit der Morgensonne vor uns brechen wir auf gen Osten. Die Landschaft, die an uns vorbeizieht, ist wie eine Achterbahnfahrt für die Augen: Mal rollen sanfte, grüne Hügel vorbei, dann wieder zerklüftete Lavafelder, die aussehen, als hätte ein Riese Steine über das Land gestreut. Wir sind schon in der ersten halben Stunde so begeistert von der Natur, das wir es uns gar nicht vorstellen können, dass es noch besser wird.

Hohe Wasserfälle und tiefe Schluchten

Weiter geht es über Selfoss Richtung Vik. Plötzlich rufen wir gleichzeitig: “Schau mal, ein riesiger Papageitaucher!” Tatsächlich steht am Straßenrand eine überdimensionale Puffin-Figur, die uns den Weg zum Seljalandsfoss weist. Lilly ist so begeistert von dem bunten Vogel, dass wir ihr versprechen müssen, später noch einmal für ein Foto anzuhalten.

Seljalandsfoss

Am Seljalandsfoss angekommen, schnallen wir unsere kleine Entdeckerin in die Kraxe. Der Wasserfall donnert majestätisch vor uns herab, und Lilly streckt begeistert ihre Händchen aus, um die feinen Wassertropfen zu fangen, die zu uns herüberwehen.

Island, Picture, Seljalandsfoss, Mangotrails

Gljúfrabúi

Wir nehmen uns Zeit, die Umgebung zu erkunden, und wandern zum versteckten Gljúfrabúi. Der Weg dorthin ist für uns Erwachsene schon eine Herausforderung, mit einem Kleinkind auf dem Rücken fühlen wir uns wie Bergsteiger und Höhlenforscher gleichzeitig. Als wir in die verborgene Schlucht treten, in der der Wasserfall herabstürzt, sind wir alle sprachlos vor Staunen.

Gljúfrabúi, island, mangotrails

Reynisfjara Black Sand Beach

Weiter geht’s für uns zum Reynisfjara Black Sand Beach, und schon die Fahrt dorthin ist ein Erlebnis. Die Straße schlängelt sich durch die dramatische Landschaft der Südküste Islands, vorbei an grünen Hügeln und schroffen Felsen. Als wir ankommen, meint es das Wetter richtig gut mit uns – die Sonne scheint, und der schwarze Sand glitzert wie kleine Diamanten in der warmen Frühlingssonne. Lilly ist sofort begeistert von der ungewöhnlichen Farbe des Sandes und gräbt ihre kleinen Hände tief hinein, während wir uns umsehen.

Es ist erstaunlich, wie ruhig es trotz der Beliebtheit des Strandes ist. Wir lassen uns Zeit, spazieren ein Stück entlang der Küste und können gar nicht genug von diesem einzigartigen Ort bekommen. Reynisfjara hat definitiv etwas Magisches an sich – ein Ort, den man so schnell nicht vergisst.

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Wir erkunden die beeindruckende Hálsanefshellir Cave, die mit ihren imposanten Basaltsäulen direkt am Reynisfjara Black Sand Beach liegt. Die Höhle ist leicht zu finden – sie befindet sich links unten am Strand und sticht mit ihren hexagonalen Säulen sofort ins Auge. Doch Vorsicht ist geboten: Die berüchtigten „Sneaker Waves“ können hier schnell gefährlich werden. Als eine besonders große Welle heranrollt, packt uns kurz die Panik, und wir rennen mit Lilly auf dem Arm zurück zum sicheren Strand. Es ist ein Moment, der uns zeigt, wie kraftvoll und unberechenbar die Natur hier sein kann.

Erschöpft, aber glücklich erreichen wir am Abend unser Hostel in Vik. Das Vik y Midral ist einfach, aber gemütlich – genau das Richtige nach einem aufregenden Tag. Während Lilly friedlich zwischen uns im Bettchen schlummert, lassen wir den Tag Revue passieren. Die raue Schönheit Islands hat uns komplett in ihren Bann gezogen, und wir können es kaum erwarten, welche Abenteuer die nächsten Tage für uns bereithalten.

Als wir ins Bett gehen, flüstert Niko grinsend: „Weißt du, was der Unterschied zwischen einem Kleinkind und einem Vulkan ist? Der Vulkan hat wenigstens manchmal Ruhephasen.“ Wir lachen herzlich – so anstrengend das Reisen mit Lilly manchmal auch sein mag, es macht jeden Moment einzigartig und unvergesslich. Und genau das ist es, was diese Reise für uns so besonders macht.

Island, Picture, Vic, Mangotrails

Tag 3: Abenteuer in Südisland: Ein Tag voller Wunder mit unserer kleinen Lilly

Die majestätische Fjarðarárgljúfur-Schlucht

Die Fjaðrárgljúfur-Schlucht breitet sich vor uns aus, als wir vom Parkplatz aus loswandern. Schon der erste Blick ist beeindruckend: Die Schlucht zieht sich wie ein riesiger Riss durch die Landschaft, und die Felswände fallen steil in die Tiefe ab. Der Weg führt uns entlang der Kante, und immer wieder bieten sich spektakuläre Ausblicke auf die moosbedeckten Felsen und den Fluss, der sich tief unten durch die Schlucht schlängelt.

#In Island gibt es durchschnittlich 45 Erdbeben pro Tag und etwa alle fünf Jahre einen Vulkanausbruch.

Der Pfad ist leicht zu gehen, aber wir bleiben ständig stehen, weil die Aussicht einfach zu gut ist. Die moosbedeckten Felsen leuchten sattgrün, und das Rauschen des Flusses unten in der Schlucht macht die ganze Szenerie noch beeindruckender. Es fühlt sich fast ein bisschen surreal an – als wären wir in einer anderen Welt gelandet.

Als wir den ersten Aussichtspunkt erreichen, stehen wir einfach nur da und schauen. Der Blick in die Tiefe ist unglaublich, und die Schlucht wirkt noch viel größer, als wir erwartet hatten. Wir machen ein paar Fotos, aber irgendwie können sie nicht wirklich einfangen, wie beeindruckend es hier ist. Die weiteren Aussichtspunkte sind genauso spektakulär, und wir merken gar nicht, wie schnell die Zeit vergeht.

Zurück am Parkplatz sind wir uns einig: Die Fjaðrárgljúfur-Schlucht war eines der Highlights unserer Reise. Die Wanderung war nicht besonders lang oder anstrengend, aber sie hat uns gezeigt, wie unglaublich schön und kraftvoll die Natur in Island ist.

Island, Picture, Kirkjubæjarklaustur, Mangotrails
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Kaffeepause im charmanten Skool Beans

Nach unserem Abenteuer in der Schlucht fahren wir zurück nach Vik, wo wir eine wohlverdiente Pause im Skool Beans Kaffee einlegen. Dieses einzigartige Café, untergebracht in einem umgebauten Schulbus, ist wie eine Oase der Gemütlichkeit inmitten der rauen isländischen Landschaft.

Island, Picture,Skool beans, Mangotrails

Am Kap Dyrhólaey

Der majestätische Dyrhólaey Leuchtturm

Unser nächstes Ziel ist der Dyrhólaey Leuchtturm, der wie ein stiller Wächter über die raue Südküste Islands thront. Schon die Fahrt dorthin ist ein kleines Abenteuer: Die Straße windet sich steil den Hügel hinauf, und bei Schnee oder Eis sollte man definitiv auf Allrad setzen. Oben angekommen, erwartet uns eine Aussicht, die einem den Atem raubt. Der weiße Leuchtturm steht stolz auf der Klippe, umgeben von schroffen Felsen und dem tosenden Meer. Der Wind ist hier oben gnadenlos, also besser warm anziehen!

Die Atmosphäre am Kap Dyrhólaey ist einzigartig – wild, kraftvoll und irgendwie beruhigend zugleich. Wir nehmen uns Zeit, um alles in Ruhe zu genießen und lassen den Blick über die endlose Weite schweifen. Es ist einer dieser Orte, an denen man sich klein fühlt und gleichzeitig überwältigt von der Schönheit der Natur. Dyrhólaey hat uns einmal mehr gezeigt, warum Island so besonders ist.

#In Island gibt es 77.000 Pferde und 470.000 Schafe – das sind eineinhalb Schafe pro Einwohner.

Als wir abgelenkt sind zeigt Lilly plötzlich aufgeregt auf einen Punkt in der Ferne. Tatsächlich entdecken wir eine Gruppe Papageitaucher, die auf den Klippen nisten. Ihre bunten Schnäbel und tollpatschigen Bewegungen bringen uns alle zum Schmunzeln. Hier ist der wohl einfachste Ort auf Island Papagaientaucher zu sehnen.

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Das spektakuläre Reynisfjara Viewpoint

Unser Weg führt uns weiter zum nicht weniger spektakulären Reynisfjara Viewpoint, von wo aus wir einen super Blick auf den berühmten schwarzen Sandstrand haben. Der Kontrast zwischen dem tiefschwarzen Sand und den schäumenden weißen Wellen ist atemberaubend. Die gewaltigen Basaltsäulen, die wie versteinerte Riesen aus dem Meer ragen, lassen uns Staunen.

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Auf dem Rückweg zieht plötzlich zieht der Himmel zu, und ehe wir uns versehen, werden wir von einem heftigen Regenschauer überrascht. Das war wohl eine echte isländische Dusche, zum Glück kommt zumindest Lilly einigermassen trocken zurück ins Auto.

Faszinierende Lava Show im Lava Center Vik

Um uns aufzuwärmen und zu trocknen, beschließen wir, den Tag mit einem Besuch im Lava Center in Vik abzuschließen. Hier erwartet uns eine faszinierende Lava Show, die uns die gewaltige Kraft der isländischen Vulkane hautnah erleben lässt. Lilly ist wie gebannt, als vor unseren Augen echte, glühend heiße Lava fließt. Ihre Augen werden groß wie Untertassen, und sie klammert sich an meinen Arm, halb ängstlich, halb begeistert.

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Nach der Show genießen wir unserer Abendessen in The Soup Company bei einer Auswahl leckerer Suppen. Daumen hoch! Am Ende des Tages fallen wir müde, aber glücklich und voller neuer Eindrücke in unsere Betten. Island hat uns heute wieder einmal mit seiner rauen Schönheit und seinen faszinierenden Naturwundern verzaubert. Während Lilly schon friedlich schlummert, planen wir flüsternd unsere nächsten Tag auf dieser magischen Insel.

Tag 4: Ein Tag zum vergessen

Heute wollen wir zum Jökulsárlón Gletscher fahren. Wir fahren die Ringstraße entlang und freuen uns schon auf einen erlebnisreichen Tag. Auf dem Weg sehen wir auch schon einige Gletscher in der Entfernung.

Doch es kommt alles anders. Kurz nach Kálfafell verliert ein entgegenkommender Wohnwagen vor uns plötzlich seinen vorderen linken Reifen. Wie eine Kanonenkugel fliegt er auf uns zu und kracht lautstark in unser Auto. Nach einer Vollbremsung kommen wir zum Stehen. Unser erster Blick gilt Lilly. Sie ist geschockt und weint. Wir versuchen sie zu beruhigen, während wir den Notruf wählen.

Bald treffen Einsatzfahrzeug und Krankenwagen ein. Nach der Untersuchung sind wir erleichtert – Lilly und uns geht es gut. Unser Auto ist nicht mehr fahrbereit. Die Mietwagengesellschaft schickt uns einen Ersatzwagen aus Reykjavik, der in 3-4 Stunden eintreffen soll. Der Krankenwagen bringt uns zum Hotel Skaftafell, wo wir warten. Mit dem neuen Mietwagen fahren wir zurück nach Vik. Erschöpft, aber dankbar, dass es uns gut geht kuscheln wir uns ins Bett und müssen den heutigen Tag erst einmal verdauen.

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Tag 5: Ein Tag voller Wunder und Überraschungen

Jökulsárlón Glacier Lagoon

Wir schütteln den Schock vom Vortag ab und wagen einen neuen Anlauf zur Jökulsárlón Glacier Lagoon. Die Fahrt dorthin ist ein Augenschmaus, besonders der Stopp am Skeiðarársandur lässt unsere Herzen höher schlagen. Die weiten, schwarzen Sandflächen erstrecken sich wie ein endloses Meer aus Asche. Lilly presst ihre Nase gegen die Autoscheibe und zeigt begeistert auf die Landschaft. Die Weite und die Farbenpracht der Natur sind überwältigend !

Am Ziel angekommen, steigen wir in eines der Boote von Jökulsárlón Glacier Lagoon Boat Tours. Die Fahrt über den Gletschersee ist wie ein Traum aus Eis und Wasser. Riesige Eisberge treiben majestätisch an uns vorbei, ihre blauen und weißen Facetten glitzern im diffusen Licht des bewölkten Himmels.

Die Eisberge wirken wie schlafende Riesen, die sanft auf den Wellen schaukeln. Einige Touristen haben eine Flasche Whisky dabei und genießen diesen mit einem Stück vom Gletschereis.

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Diamond Beach: Wo Eis zu Juwelen wird

Nach der Bootstour machen wir uns auf zum nahegelegenen Diamond Beach. Doch kaum sind wir aus dem Auto gestiegen, öffnet der Himmel seine Schleusen. Es schüttet wie aus Eimern! Trotzdem wagen wir einen kurzen Sprint zum Strand, denn dieses Naturwunder wollen wir uns nicht entgehen lassen.

#Island gehört zu den letzten Orten der Welt, die von Menschen besiedelt wurden.

Der schwarze Sand ist übersät mit glitzernden Eisbrocken, die wie riesige Diamanten funkeln. Hier hätten wir gerne mehr Zeit verbracht, doch das schlechte Wetter macht uns einen Strich durch die Rechnung.

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The Garage: Ein Zuhause fern der Heimat

Durchnässt, aber glücklich machen wir uns auf den Rückweg. Eigentlich wollten wir heute schon in Reykjavik sein, aber die Umstände (der Unfall) haben unsere Pläne geändert. So landen wir in einem charmanten kleinen Hotel namens “The Garage” in der Nähe von Vik. Das Haus wird von einem älteren Ehepaar betrieben, das uns mit einem frisch gebackenen Apfelkuchen begrüßt. Der Duft von Zimt und Äpfeln erfüllt den Raum und lässt uns sofort wie zu Hause fühlen.

Lilly tapst neugierig durch unser gemütliches Apartment, während wir unsere nassen Klamotten zum Trocknen aufhängen. Fasziniert entdeckt sie vor dem Fenster eine kleine Schafherde, die friedlich grast. Wir kuscheln uns mit einem Stück des köstlichen Apfelkuchens auf die Couch. Nach den Aufregungen der letzten Tage fühlt sich dieser ruhige Abend wie Balsam für die Seele an.

Tag 6: Skogafoss und die heißen Quellen von Reykjadalur

Skogafoss

Als erste Station des Tages fahren wir zum Skogafoss. Der majestätische Wasserfall ist von der Ringstraße aus gut sichtbar und zieht uns magisch an. Die Gischt des Wasserfalls tanzt in der Luft wie ein Schleier aus Diamanten. Wir steigen aus und bewundern die gewaltige Wasserwand, die 60 Meter in die Tiefe stürzt. Rechts neben dem Wasserfall hat man die Möglichkeit die Klippe nach oben zu steigen.

Lilly sitzt in ihrer Kraxe und beobachtet fasziniert die vielen nistenden Seevögel auf dem Weg nach oben. Die steile Treppe zur Beobachtungsplattform ist mit Kraxe eine Herausforderung, aber die Aussicht von oben ist jede Anstrengung wert.

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Reykjadalur

Nach diesem beeindruckenden Erlebnis machen wir uns auf den Weg zu den Geothermalquellen von Reykjadalur. Der 3 Kilometer lange Wanderweg beginnt an einer Fußgängerbrücke, die über einen Fluss führt. Die Landschaft ist atemberaubend, und die heißen Quellen dampfen wie riesige Teekannen in der kühlen Luft.

Der Weg führt den Flusslauf entlang nach oben, wobei das Wasser hin zur Quelle immer heißer wird. Am Ziel angekommen, genießt Niko das Bad in den heißen Quellen. Lilly schläft mittlerweile in ihrer Kraxe, erschöpft von den vielen Eindrücken.

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Im Anschluss fahren wir weiter nach Reykjavik und checken im Hotel ODDSSON ein. Die Stadt empfängt uns mit ihrem lebhaften Treiben und den bunten Häusern. Wir sind gespannt auf die nächsten Tage und die vielen Abenteuer, die noch vor uns liegen.

Tag 7: Der goldene Zirkel

Heute machen wir mehr oder weniger den klassischen goldenen Zirkel. The golden circle bietet eine einfache und effiziente Möglichkeit, drei der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Islands an einem Tag zu besichtigen. Hier findet ihr unseren kompletten Reisebericht.

Island, Picture, Gulfoss, Mangotrails

Tag 8: Reykjavik und der Gammelhai

Reykjavik wir kommen. Heute besichtigen wir die imposante Hallgrimskirche und genießen den Blick über die Stadt von der Aussichtsplattform. Die bunten Häuser und das blaue Meer bilden ein malerisches Panorama. Lilly zeigt auf die vielen Boote im Hafen und beobachtet die Menschen, die geschäftig hin und her eilen.

#Bier ist in Island erst seit 1989 legal.

Unser Spaziergang führt uns durch die Innenstadt bis zur Skulptur “Sonnenfahrt“. Die moderne Kunstinstallation glitzert in der Sonne und zieht viele Touristen an. Auch einen Besuch im Penismuseum lassen wir uns nicht nehmen. Die skurrile Sammlung sorgt für viele Lacher und erstaunte Blicke.

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Das Highlight im negativen Sinne des Tages ist der Gammelhai. Wir probieren die isländische Spezialität und sind uns nicht sicher, was schlimmer schmeckt – der Hai selbst oder der dazu gereichte Schnaps. Lilly verzieht das Gesicht, als sie den Geruch wahrnimmt.

#Mithilfe der App Islendinga können Isländer vor dem Dating den Verwandtschaftsgrad checken lassen.

Am späten Nachmittag packen wir unsere Koffer und fahren weiter zu unserer nächsten Station nach Snaefellsness. Unser Hotel, das Miðhraun – Lava Resort, empfängt uns mit seiner gemütlichen Atmosphäre und der beeindruckenden Landschaft rundherum. Wir sind gespannt auf die nächsten Abenteuer, die Island für uns bereithält.

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Tag 9: Das kleine Island – Snaefellsness

Die Halbinsel Snaefellsness ist eine der schönsten und abwechslungsreichsten Regionen in Island. Hier findet ihr unseren Reisebericht.

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Tag 10: Rückkehr nach Reykjavik und ein Besuch im Perlan

Irgendwann ist es dann leider soweit. Unser letzter Tag auf Island. Wir packen wir unsere Sachen und machen uns auf den Weg zurück nach Reykjavik. Die Landschaft zieht an uns vorbei wie ein endloser Bilderteppich aus Lavafeldern, grünen Wiesen und dampfenden Geysiren. Lilly schläft friedlich in ihrem Kindersitz, vermutlich träumt sie von all den Abenteuern der letzten Tage.

In Reykjavik angekommen, steuern wir direkt das Perlan an. Die futuristische Glaskuppel thront wie ein außerirdisches Raumschiff über der Stadt. Im Inneren erwartet uns eine faszinierende Reise durch Islands Natur und Kultur. Lilly ist besonders von der Eisgrotte begeistert, wo sie mit großen Augen die glitzernden Eisskulpturen bestaunt. Vielleicht denkt sie, wir hätten sie in einen riesigen Gefrierschrank geführt.

Die Aussichtsplattform des Perlan bietet einen atemberaubenden Rundumblick über Reykjavik und das Umland. Die Stadt breitet sich unter uns aus wie ein bunter Flickenteppich, umrahmt von den majestätischen Bergen und dem weiten Meer. Lilly zeigt aufgeregt in alle Richtungen, als wolle sie jedes einzelne Haus und jeden Berg mit nach Hause nehmen.

Am Abend fahren wir weiter nach Keflavik, wo wir die letzte Nacht vor unserem Rückflug verbringen. Unser Hotel liegt in der Nähe des Flughafens, praktisch für den frühen Start am nächsten Morgen.

Unser Reiseblog Island: Fazit

Island hat uns komplett in seinen Bann gezogen. Von brodelnden Geysiren über donnernde Wasserfälle bis hin zu schwarzen Sandstränden und leuchtend blauen Gletscherseen – die Natur hier ist einfach überwältigend. Es ist, als würde man durch eine andere Welt reisen, in der hinter jeder Kurve ein neues Wunder auf einen wartet. Die Landschaft ist rau, unberechenbar und gleichzeitig so unglaublich schön, dass man manchmal einfach nur stehen bleibt und staunt. Aber diese Schönheit hat ihren Preis – nicht nur für die Kreditkarte, sondern auch für die Nerven, wenn das Wetter mal wieder verrückt spielt.

Island ist kein Land, das man einfach so „macht“. Es fordert einen heraus: Sei es mit eiskalten Winden, unpassierbaren Straßen oder kleinen Katastrophen wie unserem platten Reifen. Aber genau das macht den Reiz aus. Man lernt, flexibel zu sein, sich auf die Natur einzulassen und die Dinge zu nehmen, wie sie kommen. Und am Ende merkt man: Genau diese Momente sind es, die eine Reise unvergesslich machen.

#Island hat nicht nur einen Weihnachtsmann, sondern gleich 13! Die „Jólasveinar“ bringen in den 13 Tagen vor Weihnachten Geschenke oder spielen Streiche.

Besonders beeindruckt hat uns die Vielfalt der Landschaft. Es gibt kaum einen Ort auf der Welt, an dem man an einem Tag Gletscher bestaunen, durch Lavafelder wandern und am nächsten schwarzen Sand unter den Füßen spüren kann. Und dann sind da noch die kleinen Überraschungen: Geschichten über die 13 Weihnachtsmänner Islands, das Farbenspiel der Polarlichter oder die Herzlichkeit der Einheimischen, die einem trotz aller Widrigkeiten immer ein Lächeln schenken.

Trotz aller Herausforderungen war diese Reise ein Abenteuer, das wir um nichts in der Welt missen möchten. Island hat uns gezeigt, wie klein wir im Vergleich zur Natur sind und wie wichtig es ist, solche Orte zu schützen. Es ist ein Land voller Magie und Kontraste – und definitiv eines, das man mindestens einmal im Leben gesehen haben muss.

Unser Mangometer für Island

Abenteuer und Aktivitäten: 🥭🥭🥭🥭🥭

Erholung und Entspannung: 🥭🥭🥭🥭

Gastfreundschaft und lokale Kultur: 🥭🥭🥭🥭🥭

Sicherheit und Hygiene: 🥭🥭🥭🥭🥭

Lokales Essen und Restaurants: 🥭🥭🥭🥭

Schöne Natur und Landschaften: 🥭🥭🥭🥭🥭

Unser Reiseblog Island: Tipps

  1. Packe dir wetterfeste Kleidung ein: Das Wetter in Island kann unberechenbar sein. Bring wasserdichte Jacken, warme Schichten und robuste Wanderschuhe mit.
  2. Miete dir ein Auto: Um die atemberaubende Landschaft Islands zu erkunden, ist ein Mietwagen deine beste Option. Achte auf Allradantrieb, wenn du abgelegene Gebiete besuchen möchtest.
  3. Plan dein Budget sorgfältig: Island ist bekannt für seine hohen Preise. Rechne mit höheren Kosten für Unterkunft, Essen und Aktivitäten.
  4. Besuche die Geothermalgebiete: Verpass nicht die faszinierenden Geysire und heißen Quellen, besonders im Geysir-Gebiet und der Blauen Lagune.
  5. Erkunde abseits des Golden Circle: Während der Golden Circle populär ist, gibt es viele weniger überlaufene, aber ebenso beeindruckende Orte zu entdecken.
  6. Respektiere die Natur: Bleib auf markierten Wegen und beachte Warnschilder. Die isländische Natur ist empfindlich und sollte geschützt werden.
  7. Probiere lokale Spezialitäten: Koste isländische Gerichte wie Skyr, Lamm und frischen Fisch.
  8. Nutze die Mitternachtssonne im Sommer: In den Sommermonaten kannst du die langen Tage für ausgedehnte Erkundungen nutzen.
  9. Beobachte Nordlichter im Winter: Plan deine Reise zwischen September und März für die Chance, das Aurora Borealis zu sehen.
  10. Lern ein paar isländische Phrasen: Obwohl viele Isländer Englisch sprechen, wird es geschätzt, wenn du ein paar grundlegende Phrasen auf Isländisch beherrschst.

Hat dir der Reiseblog über Island gefallen? Dann schau auch bei unseren anderen Abenteuern in Europa vorbei.

Helena und Niko

Hallo und herzlich willkommen auf Mangotrails! Wir sind Helena, Niko und unsere Tochter Lilly. Gemeinsam nehmen wir dich auf unserem Reiseblog mit zu den schönsten Ecken unseres Planeten und entdecken die Welt aus verschiedenen Perspektiven.

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