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Unser Reiseblog Irland – Reisetipps & die schönsten Reiseziele

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Reiseblog: Grün, grüner Irland

Wir sitzen beim Essen hören zusammen Galway Girl von Ed Sheeran und wissen: Wir müssen auf jeden Fall einmal nach Irland!

~Helena und Niko

Warum Irland dein nächstes Reiseziel sein sollte?

Dia duit, Conas atá tú? (Hey, wie geht’s dir?) Irland ist ein Land, das jeden Reisenden mit seiner einzigartigen Mischung aus atemberaubender Natur, reicher Kultur und herzlicher Gastfreundschaft verzaubert. Irland bietet eine Fülle an spektakulären Naturschönheiten, die ihresgleichen suchen. Die Cliffs of Moher mit ihren gewaltigen Klippen, die steil aus dem Atlantik ragen, sind ein überwältigendes Naturwunder. Doch Irland hat noch viel mehr zu bieten als atemberaubende Landschaften. Die Insel ist auch bekannt für ihre reiche Geschichte und Kultur. In Dublin kann man das Trinity College mit der prachtvollen Bibliothek und dem Book of Kells bewundern.

Ein weiterer Grund, nach Irland zu reisen, ist die lebendige Musik- und Pubkultur. In Städten wie Galway herrscht eine ausgelassene Stimmung, und Straßenmusiker sorgen für ein cooles Flair. In der Temple Bar in Dublin kann man die irische Lebensfreude in den gemütlichen Pubs mit Live-Musik hautnah erleben.

Nicht zuletzt ist es die herzliche Gastfreundschaft der Iren, die jeden Besucher sofort willkommen heißt. Ob bei einer Führung durch die Tullamore D.E.W. Distillery, einem Tee in der Kylemore Abbey oder einem Pint in einem Dubliner Pub – überall begegnet man der typisch irischen Warmherzigkeit. Irland ist ein Land voller Schönheit, Geschichte und Lebensfreude.

#Obwohl Irland selbst nur etwa 5 Millionen Einwohner hat, gibt es weltweit rund 70 Millionen Menschen, die irische Vorfahren haben – vor allem in den USA, Kanada und Australien.

Dieses Zusammenspiel aus einer wunderschönen Natur in einsamen Gegenden aber auch der Geselligkeit und Lebensfreude in Orten wie Galway oder Dublin macht für uns Irland aus und hat uns besonders begeistert. Komm nach Irland und erlebe es selbst!

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Das solltest du auf keinen Fall verpassen

  1. Cliffs of Moher: Die Cliffs of Moher sind beeindruckende Steilklippen an der Westküste Irlands, die bis zu 214 Meter hoch aus dem Atlantik ragen und atemberaubende Ausblicke bieten.
  2. Galway: Galway ist eine lebendige Stadt an der Westküste Irlands, bekannt für ihre reiche Kultur, Musikszene und die herzliche Gastfreundschaft der Einheimischen.
  3. Connemara National Park: Der Connemara National Park bietet eine beeindruckende Landschaft aus Mooren, Heide und Bergen, mit Wanderwegen wie dem Diamond Hill Loop, der spektakuläre Ausblicke bietet.
  4. Guinness Storehouse: Das Guinness Storehouse in Dublin ist eine der meistbesuchten Attraktionen Irlands, wo Besucher alles über die Geschichte und Herstellung des berühmten irischen Biers erfahren können.
  5. Kylemore Abbey: Die Kylemore Abbey ist ein malerisches Benediktinerkloster in Connemara, umgeben von üppigen Gärten und Wäldern, das Besucher mit seiner Geschichte und Schönheit verzaubert.
  6. Ring of Kerry: Der Ring of Kerry ist eine spektakuläre Panoramastraße im Südwesten Irlands. Die Route führt durch malerische Dörfer, entlang zerklüfteter Küsten, grüner Hügel und beeindruckender Sehenswürdigkeiten wie dem Killarney-Nationalpark und den Skellig-Inseln.
  7. Rock of Cashel: Der Rock of Cashel ist ein historisches Monument in Tipperary, das einst Sitz der Hochkönige von Munster war.
1.Cliffs of Moher/ 2.Galway/ 3.Connemara National Park/ 4.Guinness Storehouse/ 5.Kylemore Abbey/ 6. Ring of Kerry/ 7.Rock of Cashel

Gibt es eine beste Reisezeit für Irland?

Die optimale Reisezeit für Irland variiert je nach deinen persönlichen Vorlieben und Reisezielen. Jede Jahreszeit auf der grünen Insel hat ihren eigenen Charme zu bieten.

Der Sommer (Juni bis August) gilt als Hauptreisezeit. Die Temperaturen sind mild zwischen 17°C und 20°C, ideal für Outdoor-Aktivitäten und Sightseeing. In diesen Monaten erlebst du die längsten Tage mit bis zu 17 Sonnenstunden im Juni. Du kannst die Insel in vollen Zügen genießen, musst aber mit mehr Touristen und höheren Preisen rechnen.

Der Frühling (März bis Mai) und der Herbst (September bis Oktober) bieten ebenfalls angenehme Bedingungen. Die Temperaturen liegen zwischen 11°C und 15°C. Diese Jahreszeiten eignen sich gut für Wanderungen und Naturbeobachtungen, mit weniger Touristen als im Hochsommer. Der Mai und September gelten als besondere Geheimtipps.

Der Winter (November bis Februar) ist mild mit Durchschnittstemperaturen um 8°C bis 9°C. Diese Zeit eignet sich für Besucher, die die gemütliche Pubkultur erleben und die festliche Atmosphäre in den Städten genießen möchten.

Willst den besten Mix von allem empfehlen sich die Monate Mai bis September. Du genießt dann angenehmes Wetter, längere Tage und die Möglichkeit, sowohl Kultur als auch Natur zu erleben. Bedenke jedoch, dass das Wetter in Irland generell wechselhaft ist und Regenschauer zu jeder Jahreszeit auftreten können.

#Beim Puck Fair in Killorglin (County Kerry) wird jedes Jahr ein wilder Bergziegenbock gefangen, zum König gekrönt und drei Tage lang gefeiert, bevor er wieder freigelassen wird.

Letztendlich hängt die ideale Reisezeit von deinen individuellen Wünschen und den geplanten Aktivitäten ab. Mit der richtigen Einstellung und Vorbereitung kann Irland zu jeder Jahreszeit ein unvergessliches Erlebnis werden.

Was sollte ich sonst noch wissen?

Brauche ich ein Visum?

Nein, deutsche Staatsbürger können bis zu 90 Tage visumfrei in die Republik Irland einreisen. Voraussetzungen:

  • Gültiger Personalausweis oder Reisepass (mind. 6 Monate über Aufenthalt hinaus gültig).
  • Ausnahme für Nordirland: Ab 2. April 2025 benötigen EU-Bürger eine ETA-Genehmigung für die Einreise nach Nordirland (Teil des UK).

Wie lange sollte ich einplanen?

  • Kurzreise (3–5 Tage): Dublin, Cliffs of Moher, Galway und Wicklow Mountains.
  • Optimal (8–12 Tage): Wild Atlantic Way (Westküste), Ring of Kerry, Dingle-Halbinsel und Belfast.
  • Umfassend (2-3 Wochen): Zusätzlich Nordirland (Giant’s Causeway) und abgelegene Regionen wie Connemara.

Währung & Kreditkarten?

  • Republik Irland: Euro (€). Nordirland: Pfund Sterling (£).
  • Zahlungsmittel:
    • Kreditkarten (Visa/Mastercard) in Städten weit verbreitet; American Express seltener.
    • Bargeld in ländlichen Gebieten empfehlenswert (insbesondere Nordirland).
  • Tipp: Kontaktloses Bezahlen bis 50 € möglich.

Ist Irland teuer?

Ja, Irland gehört zu den teuersten Ländern Europas:

  • Budget: 50–70 €/Tag (Hostels, Selbstversorgung).
  • Mittelklasse: 100–150 €/Tag (Mittelklasse-Hotels, Restaurants).
  • Beispielpreise:
    • Hostel: 60–100 €/Nacht | Restaurantessen: 15–30 €.
    • Mietwagen: ab 70 €/Tag | Tanken: ca. 1,80 €/Liter.

Welches Gericht sollte ich probieren?

  • Irish Stew: Traditionsreicher Lamm- oder Rindeintopf mit Kartoffeln.
  • Seafood Chowder: Cremige Suppe mit frischem Fisch und Muscheln.
  • Soda Bread: Rustikales Brot mit Buttermilch.
  • Guinness Pie: Herzhafter Pastetenauflauf mit Guinness-Bier.

Unser Reiseblog Irland: Reisebericht

  • Dauer: 3,5 Tage
  • Wann: Juni
  • Wer: Helena und Niko

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Ankunft in Dublin und Tullamore

Unser verlängertes Wochenende in Irland beginnt am späten Abend am Flughafen Dublin. Nach einer kurzen Flugreise holen wir unseren Mietwagen ab und machen uns auf den Weg nach Tullamore. Die Fahrt verläuft reibungslos, doch als wir gegen Mitternacht im Hotel ankommen, erwartet uns eine Überraschung: Unser Zimmer ist nicht vorbereitet. Nach einer halben Stunde des Wartens und einigen entschuldigenden Worten des Personals können wir endlich um halb zwei in unser Zimmer einziehen. Trotz der späten Stunde sind wir voller Vorfreude auf die kommenden Tage. Wir freuen uns dann auch noch über ein kostenloses Frühstück aus Kulanz am nächsten Tag.

Tullamore D.E.W. Distillery

Am nächsten Morgen besuchen wir die Tullamore D.E.W. Distillery. Hier tauchen wir tief in die Geschichte des irischen Whiskeys ein. Die Führung beginnt mit einem herzlichen Irish Coffee zur Begrüßung und führt uns durch die verschiedenen Stationen der Whiskey-Herstellung.

#Irischer Whiskey muss mindestens zweifach destilliert sein, um sich “Irish” nennen zu dürfen.

Besonders beeindruckend ist das Blending-Labor, wo beobachten können wie ein Blend hergestellt wird. Die Verkostung von drei verschiedenen Tullamore D.E.W. Whiskeys rundet das Erlebnis ab. Wir verlassen die Destillerie mit einem neuen Verständnis und einer großen Wertschätzung für die Kunst des Whiskey-Brennens. Die allergrößten Whiskey Fans werden wir aber wohl nicht werden.

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Wo ist dieses Galway Girl?

Unsere Reise führt uns weiter nach Galway, eine Stadt, die für ihre lebendige und kreative Atmosphäre bekannt ist. Nicht umsonst schrieb Ed Sheeran seinen Song “Galway Girl”. Schon beim ersten Spaziergang durch die Innenstadt spüren wir das besondere Flair.

#Um in den irischen Single-Charts auf Platz 1 zu landen, müssen nur etwa 5.000 Exemplare verkauft werden.

Die Quay Street ist besonders zu empfehlen: Hier reihen sich gemütliche Pubs aneinander, und Straßenmusiker sorgen für eine ausgelassene Stimmung. Galway lebt und atmet Musik – von temperamentvollen Straßenmusikanten bis zu unvergesslichen Folksessions in den Pubs. Wir lassen uns von der Musik mitreißen und genießen die herzliche Gastfreundschaft der Einheimischen. Ein Tipp: Taaffes Bar liegt an einer der Hauptstraßen im berühmten Latin Quarter und ist ein Muss für jeden Galway-Besucher.

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Kylemore Abbey: Irlands Ort der Ruhe

Am nächsten Tag besuchen wir die Kylemore Abbey, die malerisch am Ufer des Pollacapul Lake liegt. Umgeben von weiten Wäldern und üppigen Gärten, bietet die Abtei eine Oase der Ruhe. Im Tea House genießen wir köstliche Scones und die atemberaubende Aussicht. 

#Nur 9% der irischen Bevölkerung haben tatsächlich rote Haare.

Anschließend führt uns ein kurzer Spaziergang zur neogotischen Kirche und zum Mausoleum. Besonders beeindruckend sind die Säulen aus vier verschiedenfarbigen Marmorarten, die aus unterschiedlichen Teilen Irlands stammen. Die Kirche ist wirklich besonders und lädt zum Verweilen ein.

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Connemara National Park: Wanderung auf dem Diamond Hill Loop

Connemara National Park

Der Connemara National Park im Westen Irlands ist ein wahres Paradies für Natur- und Wanderfreunde. Mit seinen ausgedehnten Hochmooren, Wiesen und Wäldern bietet der Park eine beeindruckende Kulisse für Wanderungen. Das Herzstück des Parks bildet der Diamond Hill, ein 442 Meter hoher Berg, der sich majestätisch über die Landschaft erhebt und eine der beliebtesten Wanderungen in der Region darstellt.

Unsere Wanderung beginnt zunächst am Besucherzentrum des Connemara National Parks, das sich in der Nähe des Dorfes Letterfrack befindet. Hier gibt es ausreichend Parkmöglichkeiten, und das Zentrum bietet neben einer informativen Ausstellung auch ein gemütliches Café, in dem wir uns vor dem Aufstieg stärken können. Der Diamond Hill Loop ist gut ausgeschildert und in verschiedene Routen unterteilt, die je nach Fitnesslevel und Zeitrahmen gewählt werden können.

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Wir entscheiden uns für die Kombination aus dem Lower Diamond Hill Walk und dem Upper Diamond Hill Walk, was eine Gesamtlänge von etwa 7 Kilometern ergibt. Der Weg beginnt auf Holzstegen, die uns durch das Hochmoor führen. Die Landschaft ist atemberaubend: saftige Gräser, Heidekraut und die typischen Moorpflanzen säumen unseren Weg. Schon nach kurzer Zeit erreichen wir die Abzweigung zum Upper Diamond Hill Walk, und der eigentliche Aufstieg beginnt.

#Der Nationalheilige Irlands, St. Patrick, wurde eigentlich in Großbritannien geboren und als Jugendlicher nach Irland entführt. 

Der Pfad wird steiler und führt uns über felsige Abschnitte und durch wildes Heideland. Trittsicherheit ist hier gefragt, aber die Anstrengung lohnt sich. Immer wieder bieten sich uns spektakuläre Ausblicke auf die umliegende Landschaft, die Twelve Bens Mountain Range und den Atlantik. Besonders beeindruckend ist der Blick auf die Kylemore Abbey und den Pollacapul Lake, die tief unter uns liegen.

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Der Gipfel: Diamond Hill

Nach etwa zwei Stunden erreichen wir den Gipfel des Diamond Hill. Hier erwartet uns ein großes Steinmännchen und eine atemberaubende Rundumsicht. An klaren Tagen kann man bis zu den Inseln Inishbofin und Inishturk sehen. Wir genießen die Aussicht und machen eine wohlverdiente Pause, bevor wir den Abstieg antreten.

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Zurück zum Anfang

Der Rückweg führt uns wieder über die gut markierten Pfade zurück zum Besucherzentrum. Zusammengefasst ist die Wanderung auf dem Diamond Hill Loop ein unvergessliches Erlebnis, das uns die Schönheit und Vielfalt des Connemara National Parks näherbringt. Ob für erfahrene Wanderer oder Familien mit Kindern – diese Tour bietet für jeden etwas und bleibt uns sicherlich noch lange in Erinnerung.

Cliffs of Moher: Atemberaubende Ausblicke

Am folgenden Tag besuchen wir die Cliffs of Moher, eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Irlands. Die Klippen ragen steil aus dem Atlantik empor, bieten eine atemberaubende Aussicht und erstrecken sich über mehr als acht Kilometer. Wir laufen entlang der Klippen und lassen uns von der majestätischen Schönheit der Natur verzaubern. Dabei pfeift uns der Wind um die Ohren, und die Gischt des Meeres sorgt für eine erfrischende Brise.

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Die Cliffs of Moher erstrecken sich über etwa 14 Kilometer entlang der Westküste Irlands im County Clare. An ihrem höchsten Punkt, nördlich des O’Brien’s Tower, erreichen sie eine Höhe von 214 Metern.

#Nur 9% der irischen Bevölkerung haben tatsächlich rote Haare.

Der O’Brien’s Tower, ein runder Steinturm, wurde 1835 von Sir Cornelius O’Brien erbaut und bietet einen fantastischen Panoramablick. Von dort aus können wir die Aran Islands in der Galway Bay, die Maumturk- und Twelve Bens-Bergketten im Norden und das Loop Head im Süden sehen.

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Nachdem wir das Besucherzentrum passiert haben, das wie ein Hobbithaus in den Hügel gebaut ist, führt unser Weg über Treppen hinauf entlang der Klippen. Das Besucherzentrum selbst ist ein umweltfreundliches Gebäude, das sich harmonisch in die Landschaft einfügt und eine informative Ausstellung über die Geologie, Flora und Fauna der Region bietet.

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The Burren: Eine Reise durch die Zeit

Nach den Cliffs of Moher fahren wir weiter zu The Burren, Irlands einzigartiger Karstlandschaft. Hier wandern wir durch spektakuläre Kalksteinhügel und versteckte grüne Täler. Sich in dieser Gegend fortzubewegen, heißt, Jahrmillionen von geologischer Geschichte zu durchstreifen. Die bizarre Landschaft und die Vielfalt der Pflanzenwelt machen The Burren zu einem coolem Stopp.

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Am Abend machen wir uns auf den Rückweg nach Dublin, eine dreistündige Fahrt, die uns Zeit gibt von den Eindrücken der letzten Tage zu schwärmen.

Dublin

Im Anschluss geht es für uns zurück nach Dublin. In diesem Artikel findest du unsere Erfahrungen und die schönsten Sehenswürdigkeiten in Dublin. Entdecke mit uns die Schönheit der Hauptstadt der Grünen Insel:

Rückflug

Am Abend endet unsere Reise mit dem Rückflug nach Hause. Dabei nehmen wir viele unvergessliche Erinnerungen mit und sind uns einig: Irland hat uns mit seiner Schönheit, seiner Kultur und seiner Gastfreundschaft verzaubert.

Unser Reiseblog Irland: Fazit

Unsere Reise durch Irland war ein unvergessliches Abenteuer voller atemberaubender Landschaften, reicher Kultur und herzlicher Gastfreundschaft. Denn von den majestätischen Cliffs of Moher über die lebendige Musikszene in Galway bis hin zu den ruhigen Wanderungen im Connemara National Park – jeder Ort bot einzigartige Erlebnisse. 

Außerdem verzauberte uns die Kylemore Abbey mit seiner wunderschönen Lage, und das Guinness Storehouse in Dublin bot faszinierende Einblicke in die Kunst des Bierbrauens. Irland hat uns mit seiner Vielfalt und Schönheit begeistert, und wir kehren mit vielen wunderbaren Erinnerungen und dem Wunsch zurück, das nächste Mal länger zu bleiben und noch mehr von Irland zu sehen.

Unser Mangometer für Irland

Abenteuer und Aktivitäten: 🥭🥭🥭🥭

Erholung und Entspannung: 🥭🥭🥭

Gastfreundschaft und lokale Kultur: 🥭🥭🥭🥭

Sicherheit und Hygiene: 🥭🥭🥭🥭🥭

Lokales Essen und Restaurants: 🥭🥭🥭

Schöne Natur und Landschaften: 🥭🥭🥭🥭🥭

Unser Reiseblog Irland: Tipps

  1. Mietwagen buchen: Ein Mietwagen bietet die größte Flexibilität, um die vielfältigen Landschaften und abgelegenen Orte Irlands zu erkunden. Denke daran, dass in Irland Linksverkehr herrscht.
  2. Reisezeit wählen: Die beste Zeit für eine Reise nach Irland ist zwischen April und Oktober, wenn das Wetter am angenehmsten ist. Der St. Patrick’s Day am 17. März ist ebenfalls eine beliebte Reisezeit.
  3. Regenkleidung einpacken: Das Wetter in Irland ist unvorhersehbar, daher sind eine gute Regenjacke und wasserdichte Schuhe unerlässlich. Auch im Sommer kann es regnen.
  4. Adapter für Steckdosen mitnehmen: In Irland werden britische Steckdosen verwendet, daher nehmt einen entsprechender Reiseadapter mit.
  5. Unterkünfte im Voraus buchen: Besonders in der Hochsaison ist es ratsam, Unterkünfte im Voraus zu buchen, um sicherzustellen, dass du die besten Plätze bekommst.
  6. Lokale Pubs besuchen: Die irische Pub-Kultur ist legendär. Besuche daher lokale Pubs, um Live-Musik zu genießen und die herzliche Gastfreundschaft der Iren zu erleben.
  7. Kreditkarte und Bargeld: In Irland wird der Euro verwendet. Es ist praktisch, sowohl eine Kreditkarte als auch etwas Bargeld dabei zu haben, da nicht überall Karten akzeptiert werden.
  8. Reiseführer nutzen: Ein guter Reiseführer kann sehr hilfreich sein, um die besten Routen, Sehenswürdigkeiten und versteckten Juwelen zu entdecken. Der Lonely Planet ist eine gute Wahl.
  9. Sicherheitsvorkehrungen treffen: Irland ist ein sicheres Reiseland, aber wie überall sollte man auf seine Wertsachen achten und die üblichen Vorsichtsmaßnahmen treffen.
  10. Lokale Spezialitäten probieren: Genieße die irische Küche, darunter Gerichte wie Irish Stew, Fish and Chips und natürlich ein Pint Guinness.

Danke das due den Blog gelesen hast. Hat dir der Beitrag gefallen? Dann schau auch mal bei unseren weiteren Artikeln über Europa rein.

Helena und Niko

Hallo und herzlich willkommen auf Mangotrails! Wir sind Helena, Niko und unsere Tochter Lilly. Gemeinsam nehmen wir dich auf unserem Reiseblog mit zu den schönsten Ecken unseres Planeten und entdecken die Welt aus verschiedenen Perspektiven.

Unsere Beiträge

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